Logar – in der Heimatprovinz von meinem Co-Teacher Einnullah

An meinem letzten Arbeits-Wochenende bin ich mit Übersetzer Sadat und meinem Co-Teacher Einnullah in die Heimatprovinz des Letzteren gefahren. Die Woche zuvor hatte mir Einnullah spontan abgesagt und ich war sehr enttäuscht gewesen. Als Grund hatte er angegeben, dass es in Logar gefährlich wäre. Ich habe das nicht recht geglaubt, sondern eher vermutet, dass er schlicht keine Lust dazu hatte, mich einzuladen, oder aber es in seinem Haus zu eng wäre.

An meinem letzten Arbeits-Wochenende bin ich mit Übersetzer Sadat und meinem Co-Teacher Einnullah in die Heimatprovinz des Letzteren gefahren. Die Woche zuvor hatte mir Einnullah spontan abgesagt und ich war sehr enttäuscht gewesen. Als Grund hatte er angegeben, dass es in Logar gefährlich wäre. Ich habe das nicht recht geglaubt, sondern eher vermutet, dass er schlicht keine Lust dazu hatte, mich einzuladen, oder aber es in seinem Haus zu eng wäre. Ursprünglich wollte ich über eine Nacht dort bleiben und da er in dem Haus seines Schwiegervaters für sich und seine Frau nebst zweijähriger Tochter nur ein Zimmer zur Verfügung hat, kann das gut zu eng gewesen sein (in dem einen Zimmer natürlich, aber normal gibt’s in so einem Anwesen ja ein Gästezimmer).

Ich war richtig stinkig, weil ich mich sehr darauf gefreut hatte und habe ihm bei der nächsten Gelegenheit erzählt, dass ich nicht glaube, dass ich sein Freund sei, sonst hätte er mich nicht ausgeladen. Irgendwie haben wir dann ausgehandelt, dass ich ihn nur über Tag besuche. Er ist also nach der Arbeit am Donnerstag nach Logar und kam am Freitag früh wieder nach Kabul. Um acht Uhr hatte er uns zu der Werkstatt eines seiner Onkel bestellt, er kam so gegen neun. Etwa eine halbe Stunde später (nach etlichen kleineren Widrigkeiten, ich glaubte schon nicht mehr so recht daran, dass wir überhaupt fahren würden) ging’s dann auch schon los.

Wir haben uns in einen Kleinbus mit dazu gesetzt, hinter uns eine Familie mit kleinem, schreienden Kind und ein einzelner Mann, vor uns neben dem Fahrer noch ein dritter Mann. Und kaum, dass wir abfahren wollten, kam noch ein weiterer Mann absprachewidrig mit zu uns dreien in die zweite Sitzreihe. Das wurde ziemlich unbequem und mir schien die Fahrt endlos. Besonders die ersten zwanzig Minuten wollten nicht vorüber gehen. Und ich wusste ja: Eine Strecke dauert ungefähr zwei Stunden.

Aber die Landschaft wurde immer schöner. Wir konnten sie meist rechts neben uns liegen sehen, die recht gute, asphaltierte Straße zog sich ein wenig am Hang entlang. Eine echte Flussoasen-Landschaft mit ausgedehnten Bewässerungskulturen, auch hier wieder viele blühende Obstbäume. Eine Art blüht ganz lila, wie bei uns der Flieder von der Farbe her, die Blüten sind aber einzeln.

Und direkt neben den Feldern und vielen Bäumen dann karges Land, jetzt mit einem zarten grünen Überzug, der aber in den nächsten Monaten, zum Sommer hin, wieder verschwindet. Die Berge, die sich den ganzen Weg entlang rechts und links auftürmen, mal weiter weg, mal ganz eng zusammen, zum Teil noch mit ein wenig Schnee, aber alle kahl. Weit im Hintergrund hohe, ganz weiße Bergspitzen. Ein besonders hoher Berg zu unserer Linken ist Koh-e-safet, der weiße Berg, den ich auch von Hezarak aus immer sehen konnte.

Auf den Berghängen die Zelte der Kutschis mit zum Teil riesigen Schaf- und Ziegenherden. Einmal sahen wir sie auch mit Kamelen. Und überall Siedlungen, ich konnte nicht erkennen, wo ein Dorf aufhört und wo das nächste anfängt. Auch die Entscheidung, was ein größerer Ort ist (wie auf der Karte eingezeichnet), fand ich ziemlich willkürlich.

Gegen Ende der Fahrt verließen wir die gut ausgebaute Straße, die auch weiter zu den Unruheprovinzen Paktia und Paktika führt und bogen auf eine der inzwischen gutbekannten Lehmpisten ab. Dort standen ab und zu kleine Jungen, die mit Mühe ihre Schaufel halten konnten, neben einem Schlagloch. Wütend schrieen sie uns manchmal etwas nach, wenn wir sie nicht dafür bezahlen wollten, das sie doch offensichtlich die Straße reparierten.

Leider war unsere Absprache, dass ich meine Klappe halte und auch auf gar keinen Fall fotografiere, damit mich (inzwischen mit Afghanenkleid, Sandalen ohne Strümpfe, weißem Mullahkäppi, der Decke über der Schulter und –was mir schwer gefallen ist- ohne Rucksack) niemand als Ausländer erkennt.

So musste ich dann mit dem Bildermachen warten, bis wir aus dem Auto gelassen wurden (was ein Glück!) und unsere Glieder strecken konnten. Wir standen nun inmitten einer engen Allee, ringsum Felder und Baumreihen, vor uns, an einen Hügel mitten im Tal gebaut, eine Siedlung. Den engen Gassen folgend, kamen wir zu einem sehr verwinkelten Haus und durch eine kleine Holztür verschwand Einnullah. Wir mussten erst einmal draußen warten, bis drinnen alle unsere Wege ausreichend frauenfrei waren, dann durften wir eintreten, freundlich durch zwei 15-jährige erst mit Tee, später mit dem üblichen Reis, Fleisch, Joghurt und weißem Pudding bewirtet. Wir aßen zu fünft.

Einnullah’s kleine Tochter kam irgendwann heulend zu uns und ließ sich weder mit Murmeln, noch mit einer kleinen Taschenlampe von mir beeindrucken. Einnullah erklärte auf meine Nachfrage, dass sie geschlagen oder ausgeschimpft wurde, weil sie geschrieen hatte. Nach meiner Beobachtung ist es mit der viel gerühmten Kinderliebe der Afghanen nicht ganz so weit her. Besonders die Paschtunen sind sehr streng selbst zu den Kleinsten. Ich habe zwar manchmal auch in der Öffentlichkeit Mütter und Väter zärtlich zu ihren kleinen Kindern gesehen, aber eben auch öfter Schläge beobachtet.

Einmal bekam ich auf einer sehr großen Kreuzung von einem etwa zwölfjährigen Radfahrer den Weg abgeschnitten. Rechts neben mir ein Auto, er von schräg links kommend, blieb mir nichts anderes übrig, als anzuhalten. Obwohl die Kreuzung ansonsten fast leer war, standen wir nun dicht an dicht, er konnte wegen des Autos ja auch nicht weiter. Ich hebe in so Momenten gerne grinsend die Hände und frage: „Und, was hast Du jetzt vor?“ Der Junge hat aber mein Handheben sofort eindeutig interpretiert und duckte seinen Kopf. Wie selbstverständlich erwartete er eine Ohrfeige. Aber, wie bereits geschrieben, die Polizisten ohrfeigen auch Erwachsene, nicht nur Kinder.

Das Haus selbst bestand aus mehreren Etagen, an den Hang gebaut, zum Teil durch eine wunderschöne, gewundene Lehmtreppe miteinander verbunden. In ihrem Zimmer hatten sie mächtig herumgeräumt, um mir den üblichen, leeren Raum präsentieren zu können. In einem Drittel stapelten sich irgendwelche Dinge bis unter die Decke, mit Tüchern zugedeckt. Das Badezimmer bestand aus einem sehr dunklen Raum mit verschiedenen Abteilungen, die durch etwa zehn Zentimeter hohe Mäuerchen voneinander abgetrennt waren. Eine dieser Abteilungen war das berühmte Loch im Boden, das ich dann auch benutzte. Daneben lag in einer kleinen Kuhle ein Haufen loser Erde. Ich nehme an, die wird nach getaner Arbeit durch das Loch geworfen, gegen die Fliegen.

Nach dem Essen bedurfte es einiger Überzeugungsarbeit, bis ich das versprochene Sightseeing-Programm auch wirklich geboten bekommen habe. Ich kam mir zwar einerseits ziemlich schofel und unhöflich als Gast vor, auf der anderen Seite wusste ich aber auch, dass ich nach Logar wahrscheinlich nie mehr in meinem Leben kommen würde. Und mir ging es auch ein bisschen auf den Keks, immer wieder alles Erdenkliche versprochen zu bekommen, mit dem offensichtlich gutem Wissen, dass es doch nicht möglich ist. Viele Argumente jedenfalls, die ich zu hören bekam, wusste Einnullah schon vorher.

Als erstes war auf dem Programm, Einnullahs zukünftiges Haus zu bewundern. Gegen meinen Willen sind wir mit einem Taxi dort hingefahren. Das Argument war, wir müssten sowieso das letzte Stück zu Fuß gehen (etwa 300 Meter). Wir gingen an einem tiefen, sehr großen Loch vorbei, wohl ein Bewässerungsbrunnen mit irgendeiner Wasserhebevorrichtung. Leider habe ich nicht ganz verstehen können, wie das funktionierte und Sadat war mal wieder mit seiner Verdauung beschäftigt und unwillig zu übersetzen. Im Augenblick – durch den vielen Regen der letzten Wochen – floss aber sowieso genügend Wasser über die normalen Bewässerungskanäle.

Wir kamen dann in eine Folge enger Gassen, die zwischen hohen Mauern hindurch gingen (aber auch hier etwas freier und luftiger, als die Paschtunen- Siedlungen), bis wir wieder vor einem sehr niedrigen Holztor standen. Durch eine Reihe von tunnelartigen Gängen (wir mussten uns zum Teil bücken) ging es zu einer größeren Freifläche, die von offensichtlich kriegsbeschädigten Bauten umgeben war. “Hier will ich mein Haus bauen”, sagte Einnullah. Zu sehen war noch gar nichts. Ich bin mir immer noch unsicher, ob ich ihm das alles so recht abnehmen soll. Immerhin ist es ihm ein wichtiges Anliegen, mir klar zu machen, wie arm er ist, weil er sich über mich Unterstützung von ZIM erhofft. Hauptsächlich hat mich irritiert, dass sein Haus hinter einer solch langen Flucht von anderen Bauten in einen kleinen Winkel eingebaut werden sollte. Kein richtiger Garten, das Ganze ziemlich bedrückend und eng. Und das, obwohl das Gebiet ringsum eigentlich weiträumig und offen ist, wir waren schließlich nicht in Kabul.

Auf dem Rückweg durch den Tunnel kamen wir an zwei wunderschönen, geschnitzten Türen vorbei. “Die hat mein Schwager selbst gemacht”, erklärte Einnullah: “der ist auch Schreiner, wie die meisten meiner Familie.” Kaum wieder draußen wurden wir von weiteren Verwandten in den nächsten Hof zum Tee gebeten. Auch hier wieder erstaunliche Bauten hinter den nicht ganz so gepflegten und nicht so hohen Mauern, zum Teil mehrstöckig (die Bauten).

Dort kamen Männer jeglichen Alters zusammen, um mit mir Tee zu trinken. Ich glaubte schon die Großvater-Generation zu bewundern, wurde aber eines Besseren belehrt. Die alten Männer mit ihren langen Bärten standen ehrfürchtig auf, als ein Greis den Raum betrat, mit Stock und nur noch nuschelnd. Dessen Alter war nun wirklich nicht mehr einzuschätzen.

Obwohl es durch den Tee schon spät geworden war, bestand ich auf den versprochenen Spaziergang, zumindest einmal wollte ich einen der Hänge hinauf, um einen Blick über das Tal zu bekommen. Sie hatten schon das Taxi bestellt für den Rückweg und nun wollten sie einfach wieder zurück. Mit Geld und Geduld konnte ich dann auch den Taxifahrer davon überzeugen, wie wichtig mir das wäre, etwas zu Fuß zu laufen.

Unterhalb eines Aussicht versprechenden Berges und nach meiner eindringlichen Nachfrage, ob er auch wirklich sicher Minenfrei sei, hielt das Taxi an. Sadat meinte, es sei nicht gut, mit vielen Leuten auf den Berg zu gehen, weil dann die Miliz argwöhnisch werden würde. Einnullah aber kam mit und dann noch ein Junge, wohl der Bruder des Taxifahrers (seine niedliche, zweijährige Schwester war übrigens auch mit im Taxi).

Ich bin sofort voller Begeisterung den Hang hochgestürmt, kam aber bald nicht weiter, weil einer der vielen Bewässerungsgräben (inzwischen bestimmt 20 Meter oberhalb des Flusses) mir den Weg versperrte. Nach dem fast erfolgreichen Versuch, ihn einfach zu überspringen, wollte mich Einnullah schon überreden, wieder umzukehren. Ich sei schließlich ganz nass und oberhalb sei ein weiterer Graben, noch tiefer und breiter.

Das stimmte auch, aber erstens schien die Sonne und zweitens gab es weiter links ein Gehöft, das hinter den Gräben lag. Also musste es eine Brücke geben. Als wir diese überquerten, wurden wir neugierig beobachtet.

Mir wurde wieder bewusst, wie neu auch in Deutschland die Idee ist, Landschaft nicht nur nutzen, sondern betrachten zu wollen. Soweit ich weiß, fingen bei uns die Leute erst im Zuge der Romantik an, wandern zu gehen. Und Berge zu besteigen, ohne Vieh weiden lassen zu wollen, gab es vor 1800 so gut wie nicht.

Ich erinnere mich, noch während meiner Lehrzeit auf dem Land mit meinem Ansinnen, spazieren gehen zu wollen, auf völliges Unverständnis gestoßen zu sein. Und nicht etwa, weil jemand gehfaul war (wie Sadat), sondern weil meine damalige Freundin sich einfach nichts darunter vorstellen konnte. Sie führte mich in den großen Gemüsegarten hinter ihrem Haus und schaute mich dann ratlos an: „Und jetzt?“

Oben auf dem Berg angekommen, war es wunderschön. Selbst Einnullah, der eigentlich nur seinen Gast nicht alleine lassen durfte, war erstaunt und begeistert, seine Heimat von oben zu betrachten. Deutlich konnten wir die Flussoase als dichtes, grünes Band mit vielen Häusern sich durch das Braun der Landschaft ziehen sehen. Mitten drin der sich spiegelnde Fluss und zu den Seiten die zum Teil schneebedeckten Berge. Dann war es Zeit, wieder nach Kabul zu fahren. Ich rannte den Berg hinunter, es machte richtig Spaß. Dann mussten wir aber wieder einen Übergang über die beiden Kanäle finden, wir waren nicht denselben Weg zurückgelaufen. In der Nähe eines Hofes gebot mir Einnullah, nicht mehr zu rennen. Das würde auf uns aufmerksam machen, weil in Afghanistan niemand rennt würde.

Ich habe tatsächlich noch keinen Afghanen rennen sehen. Mit den Badelatschen, die die Afghanen oft tragen, kann man auch nicht rennen. In der Nähe von Einnullahs Haus mussten wir das Taxi wechseln. Einnullah bestand darauf, auf meinen Pullover aufzupassen und verschlampte ihn dann. Er versprach mir, ihn wieder beizubringen, vergaß ihn aber bei der nächsten Begegnung.

Vielleicht spekuliert er darauf, ihn auch geschenkt zu bekommen (ich hatte ihm schon mal einen geschenkt), ich weiß es nicht. Der neue Taxifahrer wollte möglichst schnell nach Kabul, weil er in Logar wohnte und wieder zurück wollte, am gleichen Tag.

Nach wieder mal einiger Überzeugungsarbeit an allen Beteiligten gelang es mir, in der nächsten ‚Stadt’ einen Taxifahrer zu finden, der mir zusicherte, genügend Zeit zu haben, dass ich immer wieder anhalten könne um Bilder zu machen. Das war richtig toll, ich habe einige sehr schöne Bilder machen können.

Sadat und ich hatten auch richtig viel Platz in dem Taxi nur für uns, ein ganz anderes Fahren, als auf dem Hinweg. War natürlich auch teurer: Anstelle vorher umgerechnet 1 Euro pro Kopf für die zweistündige Fahrt zahlte ich jetzt 6 Euro für das ganze Taxi. Einnullah war in der Kreisstadt geblieben und wollte abends wieder zu seinem Haus zurück.

Sadat wollte unbedingt vorne sitzen und redete in einer Tour auf den Fahrer ein. Nach etwa einer Stunde wirklich unentwegten Redens (der Fahrer hörte fast nur zu), machte ich eine Bemerkung dazu, weil es mich langsam aufregte. Sadat erklärte mir daraufhin, sie hätten einiges klären können, der Fahrer habe zu der gleichen ‚Society’ gehört wie er. Mir war sofort klar, zu welcher: Beide gehörten früher dem fundamentalistischen Hektmatyar an, der in der Zeit nach der Vertreibung der Russen unter anderem gegen Massoud kämpfte und dabei das bis dahin kaum zerstörte Kabul in Schutt und Asche legte.

Sobald Hektmatyar wieder zu mehr fähig ist, als zu albernen Kleinattacken gegen die Amerikaner wie jetzt, wird Sadat mit Begeisterung mitkämpfen. Waffen haben wir alle noch, meinte er stolz.

In der einbrechenden Dämmerung erreichten wir den letzten Checkpoint vor Kabul. Zu meinem großen Ärger hielten Milizionäre das Auto an und erklärten, dass sie mitfahren wollten nach Kabul. Einer stieg erst auf der einen Seite ein und zweie schickten sich an, auf der anderen Seite einzusteigen. Ich habe fluchtartig das Auto verlassen, zwischen diesen beleibten Herren wollte ich mich auf keinen Fall einzwängen lassen. Sie fanden dann auch ganz normal, dass ich mich vorne zu Sadat quetschte.

Sadat, offenbar in Angst, es könne auf die letzten Meter jetzt noch Schwierigkeiten geben, gebot mir, bloß die Klappe zu halten. Die werden sonst misstrauisch und wollen wissen, woher Du kommst, was Du in Logar gemacht hast und so weiter, meinte er. Ich war so sauer, dass ich mich nur mit Mühe beherrschen konnte. Und in Kabul angekommen, wo ich mich sicher fühlte, redete ich auch trotz des Verbotes von Sadat. Die dreie hinter uns hat es aber nicht im Mindesten interessiert.

Im Süden von Kabul ließ uns der Taxifahrer raus, ich verabschiedete mich von Sadat, aß noch eine Portion Pommes und suchte mir dann ein Taxi nach Taimani.

4.April