Der Sommer in Berlin zwischen Vergangenheit und Zukunft – ein Abschied von den Berliner Zwischenwelten

Den letzten Sommer habe ich im Prenzlauer Berg gewohnt. Im Juli ist es das schönste, die Zeit im Mauerpark zu verbringen und einfach mit Freunden „rumzuhängen“ und auf der Wiese in der Sonne zu sitzen. Die Sonne ist für mich die größte Freude des Lebens. Mir gefällt die Atmosphäre im Mauerpark. Die Berliner in dieser Ecke der Stadt sind verrückt. Sie spielen, singen und quatschen hier bis der letzte Sonnenstrahl die Stadt verlassen hat. Die Schaukel im kleinen Gebirge des Mauerparks ist mein Reich. Von hier hat man „den Blick in die Vergangenheit“, denn hier stand die Mauer. Auf dem Flohmarkt hatte ich Fotos von diesem alten und faszinierenden Berlin gesehen.

Den letzten Sommer habe ich im Prenzlauer Berg gewohnt. Im Juli ist es das schönste, die Zeit im Mauerpark zu verbringen und einfach mit Freunden „rumzuhängen“ und auf der Wiese in der Sonne zu sitzen. Die Sonne ist für mich die größte Freude des Lebens. Mir gefällt die Atmosphäre im Mauerpark. Die Berliner in dieser Ecke der Stadt sind verrückt. Sie spielen, singen und quatschen hier bis der letzte Sonnenstrahl die Stadt verlassen hat. Die Schaukel im kleinen Gebirge des Mauerparks ist mein Reich. Von hier hat man „den Blick in die Vergangenheit“, denn hier stand die Mauer. Auf dem Flohmarkt hatte ich Fotos von diesem alten und faszinierenden Berlin gesehen.

Und wenn ich auf der Schaukel schwebe – wie zwischen Vergangenheit und Zukunft, denke ich über meine eigene Vergangenheit und meine Zukunft nach. Wundervolle Tage vergehen immer schnell und so auch die Sommertage in Berlin. Für einige Monate ging es zurück nach Italien und ich musste meinen Abschied vom Sommer in Berlin nehmen. Also, habe ich eine „Tschüssparty“ organisiert – in der Bar im Grenzbereich in der Fehrbelliner Straße an der Oberbaumbrücke in Kreuzberg.

Ich sitze in der Bar und nachdem ich meine kleine Party mit dem Chef besprochen habe, trinke ich noch einen Kaffee. Da spricht mich ein charmanter Mann an. „Hallo woher kommst du mit solch einer charmanten Aussprache?“ Paola: „Mein Name ist Paola Coppola. Ich komme aus Italien.“ Sofort stellt sich heraus, dass wir beide eine große Faszination für Literatur haben. Ich gucke ihn mit großen Augen an. „Möchtest du mich einmal besuchen?“

Die Aussicht von seiner Wohnung ist beeindruckend. Im Zimmer liegen vier Bücher auf dem Tisch. Sie sind von ihm. Was für ein Schriftsteller ist er? Eine Woche bleibt uns und die Zeit mit ihm vergeht wie im Flug, eine wunderbare unvergessliche Zeit mit einer unvergesslichen Stimmung, die wir nie wieder hervorbringen können.

In dieser Zeit schreibe ich meine ersten Gedichte auf deutsch – über die „Berliner Zwischenwelten“. Er verfasst die letzten Zeilen seines neuen Buchs. Wir ahnen der Abschied ist nicht nur ein Abschied für einige Monate…