Eine internationale Silvesternacht und die faszinierende Berliner Stimmung mit italienischem Stil (Teil I)

Ciao a tutti quanti! Ich bin zurück in Berlin. Warum bin ich nach Berlin gekommen? Weil, ich alle meine Freunde und alle Leute besuchen wollte. .. Die Freunde, die sich an mich erinnern und die, die sich nicht mehr an mich erinnern. Ich wollte auch einige Geschenke nach Berlin bringen, denn es gab viele Leute, die beschenkt werden sollten, zum Beispiel Yiannis und Mario. Ich wollte die Berliner Stimmung auch ein bisschen mit dem italienischen Stil bereichern und eine internationale Silvesternacht in Berlin erleben. Die Silvesternacht in Berlin ist wirklich faszinierend!

Ciao a tutti quanti! Ich bin zurück in Berlin. Warum bin ich nach Berlin gekommen? Weil, ich alle meine Freunde und alle Leute besuchen wollte. .. Die Freunde, die sich an mich erinnern und die, die sich nicht mehr an mich erinnern. Ich wollte auch einige Geschenke nach Berlin bringen, denn es gab viele Leute, die beschenkt werden sollten, zum Beispiel Yiannis und Mario. Ich wollte die Berliner Stimmung auch ein bisschen mit dem italienischen Stil bereichern und eine internationale Silvesternacht in Berlin erleben. Die Silvesternacht in Berlin ist wirklich faszinierend!

Wir waren im Herzen Berlins in Kreuzberg in der Nähe vom Potsdamer Platz. Am Anfang stand Apperitivo zur Verfügung. Wie die beste Tradition in Italien. Wie bei der Happy Hour in Italien, weil wir immer alle happy sind, wenn wir essen.

Paola und Ilaria sind angekommen, ganz hungrig und natürlich sehr eifrig. Sie wussten schon, dass das beste Essen in ganz Berlin bei Pension Katsoyiannis angeboten wird. Dies auch dank der großzügigen Weihnachtsgeschenke der Firma meines Vaters. Jut (wie die Berliner sagen), aber jetzt fängt es an wirklich interessant zu sein. Was hatten wir? Das Menü des Abends!

1. hausgemachte Bruschetta aus Kreta (eigenhändig aus Griechenland herantransportiert)
.. Plaff! Plaff!
2. darauf Olivenpastete, grüne Olive und Pastete aus roten Zwiebeln aus Tropea (Calabria, wo Francesco da Tropea wohnt)
3. deutscher Partysalat mit Karotten und Mayonaise aus dem Verbrauchermarkt am Bahnhof Zoologischer Garten (ein bisschen teuer, aber ok)
4. rote Peperoni gegrillt und dann in Öl und Aceto eingelegt
5. Ein Teller mit Parmaschinken, Parmesan und leckerem Gorgonzolo (von mir direkt aus Italien eingeflogen)
6. Als gesunde Beilage geschnittene Mohrrüben und Gurken mit Liebe von Yiannis geschnitten und bereit "to dip in dressing"
Das war der Anfang…
7. Ah, es gab auch zwei Baguette frisch aus dem Verbrauchermarkt am Zoologischen Bahnhof
8. zum Trinken gab es Lambrusco für mich und sehr guten roten trockenen Wein aus Puglia  und später preisgünstigeren Wein aus Portugal.

Zu dieser Zeit gab es eine Person noch nicht, um nicht zu sagen Mario. Schade für ihn. Ich wollte nicht an seiner Stelle sein und etwas zu essen vermissen. Ja. Aber der Salat dieses Freundes hat uns gerettet, denn alles was wir danach noch zu essen hatten war echt … nicht so gut, um nicht zu sagen zum ko***n.

9. Also wurde zum Glück dieser spezielle Salat angeboten, der immer ein ganz anderes Dressing hat, als ich in Italien gewohnt bin. Nämlich essen wir Salat normalerweise mit Salz, Aceto Balsamico aus Modena oder noch aus Vigniola. Ok dagegen war dieser Salat mit vielen Gewürzen und Zitronensaft zubereitet. Also genauer gesagt gab es darin Zitronensaft, sehr gutes Olivenöl Basilikum, Oregano und Rosmarino. Was gab es noch? Hm. Ich frage Yiannis. Nein! Es muss ein Geheimnis bleiben, weil es eine Regel ist beim „Chef de la Cuisine“, dass es ein Geheimnis bleiben muss, wie bei meiner Mutter, wenn sie Tiramisu macht.

Das Abendessen wurde nun ein bisschen unterbrochen, um den Gast willkommen zu heißen. Bei dieser Gelegenheit ergriff Paola das Wort. Paola Coppola hat uns überrascht. Großzügige Geschenke wurden überreicht. So großzügig, dass wir verwirrt waren, was wir ihr schenken können zu ihrem Geburtstag (zwei Tage später). Nach der Entdeckung der Geschenke haben wir voller Dankbarkeit angestoßen. Wir waren begeistert, dass wir unsere Silvesternacht mit einer sozusagen berühmten Frau verbringen dürfen. Ein Name eine Geschichte. Viele Geschichten eigentlich.

Aber mehr darüber morgen! Gute Nacht aus dem Zentrum von Berlin am Alexanderplatz!