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Der erste Tag in Iwano-Frankiwsk. Die Gruppe aus Tutow macht sich auf den Weg und erkundet die Stadt. Auf dem Programm stehen die Kirchen, ein Wodkaladen und ein Besuch beim örtlichen Caritas-Zentrum. Hier singen alt und jung zusammen. Zwischendurch werden die Deutschen Gäste präsentiert und erhalten Applaus, auch Jan und ich, die als Studenten vorgestellt werden. Wozu fragen wir uns, aber möglichst höflich bleiben, ist die Devise und so stehen wir artig auf und bedanken uns. Michael hält eine kurze Rede und verspricht sein Engagement und seine Hilfe fortzusetzen. Auf dem Stadtrundgang begegnen wir alten Bekannten. Einige junge Ukrainer waren mit einer Jugendgruppen zu Besuch beim evangelischen Pastor Sebastian in Tutow. Zufällig treffen wir sie nun. Auch auf der Tour versuchen die Tutower mit ihren Kameras alles penibel fotografisch festzuhalten. Von Neugier getrieben mehr über das Leben in der Ukraine zu erfahren, werden auch die Sprachbarrieren überwindbar. Soviel wie möglich wollen wir vom Leben in der Ukraine erfahren. Eine Fahrt im örtlichen Nahverkehrsbus kommt wie gelegen!
Hauptakteure
Michael wohnt in Tutow und arbeitet bei der Caritas
Sophia die Tochter von Michael studiert in Berlin soziale Dienste
Sebastian ist protestantischer Pfarrer in Tutow
Jan Student und Heizungsbauer in Berlin, kommt aus Tutow
Mario begleitet mit seiner Kamera, ist ein langjähriger Freund von Jan
Lonja ein ehemaliger Major der sowjetischen Armee in Tutow
Tanja ist die Ehefrau von Lonja, arbeitete in einer Konservenfabrik in der DDR
Myroslava ist Dozentin an der Universität, begleitet und übersetzt für die Deutschen
Orissa tätig bei der Caritas in Iwano-Frankiwsk
Priester in einem Dorf in den Karpaten